Neusortierung der Mailerreichbarkeit

Es gibt nicht die eine perfekte Lösung in Sachen Erreichbarkeit via E-Mail: Sowohl “Eine für alles” als auch “Für jeden Zweck eine Mailadresse” haben ihre Vor- und Nachteile. Aufgrund aktueller Entwicklungen wurde es Zeit für eine Neusortierung der Mailerreichbarkeit – herausgekommen ist einerseits eine Reduzierung der Mailadressen und eine Fokussierung auf relevante Kernbereiche, andererseits aber auch eine ausreichend trennscharfe Differenzierung, die die Erreichbarkeit bestmöglich steuert und damit effizient sicherstellt:

Allgemeine Anfragen gehen ab sofort bitte an …

stephan @ internetsoziologie.at

Presseanfragen gehen bitte ausschließlich an …

presse @ humer.de

Consultinganfragen gehen bitte ausschließlich an …

consulting @ humer.de

Die Uni-Adressen (UdK, FHP) bleiben ebenfalls erhalten und sollten vorrangig von Studierenden und KollegInnen der jeweiligen Hochschule genutzt werden.

Die Telefon- und Faxnummern haben sich nicht geändert, ebensowenig die Webadressen.

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Ausstellungstipp: SIBYLLE – Modefotografie und Frauenbilder in der DDR

Das Wetter soll zwar sehr schön werden und deshalb zum Entspannen einladen, doch vielleicht sucht ja der eine oder andere für das kommende Wochenende noch eine interessante Ausstellung. Deshalb hier ein kleiner Tipp:

SIBYLLE – Modefotografie und Frauenbilder in der DDR

Das Digitalisierungslabor des Fachbereichs Informationswissenschaften der FH Potsdam war an der Erstellung der Schau entsprechend beteiligt. Die Ausstellung endet am kommenden Sonntag.

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Save the date: EMW wird 10!

Mit der Bitte um Beachtung nun eine Einladung des Studienganges EMW (Uni/FH Potsdam):

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Im Oktober 2000 wurde der Weg geebnet für einen bislang einzigartigen Studiengang: die Europäische Medienwissenschaft. Inzwischen verbindet sie zehn Generationen junger Medienwissenschaftler, zahlreiche Lehrende und Mitarbeiter. Heute, im Jahr 2010, ist es Zeit für ein Wiedersehen. Es ist Zeit für ein FEST!

Am 16. Juli können alle EMWler die Gelegenheit nutzen, alte Bekannte wiederzusehen, Neues zu erfahren, in Erinnerungen zu schwelgen oder Bande für die Zukunft zu knüpfen. Wir freuen uns darauf, Studierende, Lehrende, Mitarbeiter, Ehemalige sowie Kooperationspartner aus allen zehn Generationen an einem sonnigen Nachmittag in Potsdam begrüßen zu dürfen – um dann gemeinsam anzustoßen: auf unser Jubiläum, auf zehn vergangene und zehn weitere spannende Jahre… und auf ein FEST bis tief in die Nacht!

Also: halten Sie sich diesen Tag frei und feiern Sie mit uns “10 Jahre EMW” auf einer FESTveranstaltung.

Ausführlichere Informationen folgen bald mit einer offiziellen Einladung.

Es grüßt Euch/Sie

Das Organisationsteam der FESTveranstaltung “10 Jahre EMW”!

und im Namen des Studiengangs Dieter Mersch und Winfried Gerling

P.S.: Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an emw10@fh-potsdam.de

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Lange Nacht der Wissenschaften 2010 an der TU ein großer Erfolg

An dieser Stelle möchte ich (stellvertretend für das ganze Team) allen Besucherinnen und Besuchern danken, die den Weg zu uns in den Lichthof der TU gefunden und mit uns über die Chancen und Herausforderungen der innovativen Einsatzszenarien für den neuen Personalausweis diskutiert haben. Ich denke, daß diese Lange Nacht der Wissenschaften für unser Projekt “myID.privat” ein großer Schritt nach vorne und deshalb auch ein entsprechend großer Erfolg war. Wir haben uns besonders über das rege Ausfüllen der Fragebögen gefreut und sind nun gespannt, was die Auswertung en detail zutage fördern wird. Besonderer Dank geht an die Kolleginnen und Kollegen von der Bundesdruckerei für die technische Unterstützung und die gute Zusammenarbeit im Vorfeld sowie an die Kollegin und die Kollegen von Fraunhofer FOKUS für den gelungenen Vor-Ort-Support.

Pressemitteilung der TU Berlin zum Projekt “myID.privat” auf der Langen Nacht der Wissenschaften auf der Seite der TU-Pressestelle

Mitteilung beim Informationsdienst Wissenschaft

Mitteilung bei InnovationsReport

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Projekt “myID.privat” auf Langer Nacht der Wissenschaft

Das Projekt “myID.privat” wird morgen auf der Langen Nacht der Wissenschaft in der TU Berlin präsentiert. Kommen Sie uns besuchen: TU-Hauptgebäude (Straße des 17. Juni), Lichthof (1. Stock).

Offizielle LNdW-Infos:

myID.privat erforscht Konzepte und Technologien, die Datenschutz und Privatsphäre der Bürger beim Online-Einsatz des im November erscheinenden neuen Personalausweises unterstützen. Gewinnen Sie einen Eindruck vom Entwicklungsstand, testen Sie neue Einsatzszenarien und diskutieren Sie mit uns über die neuen Herausforderungen!

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Hacker und ihre Sozialkompetenz

In den vergangenen Tagen gab es einige Berichte über die SIGINT in Köln, doch zwei (im Übrigen ziemlich ähnliche) Artikel sind mir besonders aufgefallen, weil sie einen wichtigen, aber meines Erachtens bisher immer noch nicht ausreichend diskutierten Aspekt der Hackerszene ansprechen: die – vorsichtig formuliert – ausbaufähige Sozialkompetenz der Hacker. Ich habe dazu 2007 in meinem Buch “Digitale Identitäten” einen Abschnitt (1) verfaßt, zudem ist dieser Aspekt einer der entscheidenden Gründe, auf denen mein Motto “Technik ist zu wichtig, um sie nur Technikern zu überlassen” basiert. Nick Farr kann ich deshalb definitiv nicht zustimmen, wenn er im Hacker den “Idealtypus für den lösungsorientierten Entscheidungsträger” sieht.

Denn bis heute hat sich offenbar nichts an meiner damaligen Feststellung geändert: Mangelhafte Sozialkompetenz ist ein entscheidendes Problem in der Hacker-, aber auch in der allgemeinen Technikerszene. Deshalb setze ich in möglichst vielen Verbundprojekten immer auf eine Verwebung von Technik, Recht und Gesellschaft, damit alle Disziplinen bestmöglich voneinander profitieren können und ein ganzheitliches Ergebnis entsteht. Solange zahlreiche Techniker jedoch denken, daß die Beherrschung von Technik allein ausreichend ist, gibt es in diesem Bereich noch viel zu tun.

(1) Kapitel 6, Abschnitt 1.3.5.: Sozialverhalten

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Neue Regierung, neues Glück

Die neue britische Regierung will Schluß machen mit dem Überwachungswahn im Inland, so SPIEGEL ONLINE. Folgende Änderungen stehen laut Koalitionsvertrag nun an:

“* Die National ID Card wird nicht eingeführt.
* Die zentralen Datenbanken National Identy Register und ContactPoint – eine Datenbank, die alle britischen Kinder unter 18 Jahre erfasst – werden abgeschafft.
* Die nächste Generation biometrischer Pässe wird nicht eingeführt.
* Die nationale DNA-Datenbank bekommt schärfere Auflagen bei Datenerfassung und -haltung.
* Das Erfassen von Fingerabdrücken von Kindern in Schulen ohne elterliche Genehmigung wird verboten.
* Die Überwachung des öffentlichen Raumes durch Kameras wird stärker reguliert.
* Die anlassunabhängige Vorratsdatenspeicherung von Internet- und E-Mail-Daten wird beendet.
* Das Verleumdungsrecht wird in Hinblick auf den Schutz der Meinungsfreiheit überprüft.”

Nun bleibt abzuwarten, was davon wann und wie konkret umgesetzt wird. Die Liste ist aber zweifellos spannend.

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