Rückblick auf eine bemerkenswerte Woche

An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, den Verantwortlichen der drei Veranstaltungen zu danken, die diese Woche für mich zu einem der bisherigen akademischen Höhepunkte dieses Jahres gemacht haben. Es begann in jeglicher Hinsicht sehr gut mit dem DHV-Tag am Montag, wurde dann inhaltlich hochkarätig weitergeführt mit dem a-i3/BSI-Symposium in Bochum am Mittwoch und erfuhr eine gelungene Abrundung mit httpasts, der internationalen Konferenz der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) am Donnerstag. Allen drei Veranstaltungen ist zugute zu halten, daß sie im besten akademischen Sinne professionell durchgeführt wurden – ein Kriterium, das mich stets besonders anspricht, doch (erstaunlicherweise) keineswegs eine Selbstverständlichkeit darstellt. Vielen Dank deshalb an Prof. Dr. Bernhard Kempen und das Präsidium des Deutschen Hochschulverbandes für die Einladung zum DHV-Tag, an Prof. Dr. Georg Borges von der Ruhr-Universität Bochum für die Einladung zum a-i3/BSI-Symposium und an Frau Huhtasaari von der bpb für die Einladung zur Diskussion mit Prof. Dr. Claus Leggewie und Sonja M. Schultz in der Einführungsveranstaltung von httpasts. Wenn man derartig gelungene Zusammenkünfte erlebt, weiß man, was einem das wissenschaftliche Arbeiten wirklich geben kann.

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Starke Worte (8): Die FDP hat verstanden. Und die CDU?

“Die Justizministerin schützt durch ihre ideologische Blockadehaltung Pädophile und Terroristen und wird damit selber zu einem Sicherheitsrisiko in unserem Land”

(Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) attackierte Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) wegen des Sieges der Vernunft über die Netzsperren; gefunden bei SpOn)

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Eine der absurdesten Ideen der letzten Jahre ist endlich vom Tisch

Der Einsatz gegen diesen Unsinn hat sich gelohnt:

“Die umstrittenen Sperren für Kinderpornos im Internet sind endgültig vom Tisch. Die Spitzen der schwarz-gelben Koalition beschlossen, das Sperrgesetz der Vorgängerregierung zu kippen und kinderpornografische Inhalte im Internet künftig nur löschen zu lassen.”

(Quelle: ZEIT online)

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