Mitgliedsantrag für NTF e.V. nun verfügbar: Übersicht über Mitgliedschaftsvarianten

Diese Mitgliedschaftsvarianten bietet das Netzwerk Terrorismusforschung e.V. gemäß der derzeit gültigen Vereinssatzung vom 13. März 2013:

I. Fördermitglied (natürliche und juristische Personen)

Die Fördermitgliedschaft ist die empfohlene Mitgliedschaft für all diejenigen, die inhaltlich arbeiten möchten: Fördermitglieder können in Projekten mitwirken, die vom Verein (mit)getragen werden und/oder die Ziele und Zweck des Vereins fördern und unterstützen. Desweiteren können Fördermitglieder nach Absprache mit dem Vorstand eigene Vereinsprojekte starten bzw. Drittmittelprojekte über das NTF durchführen. Fördermitgliedschaften stehen jedermann offen, auch Firmen, anderen Vereinen usw. Die Fördermitgliedschaft kostet pro Kalenderjahr 15 Euro für natürliche Personen. Für juristische Personen gibt es eine dreistufige Staffelung, welche auf Anfrage zugesandt wird. Die erste Stufe, welche der Fördermitgliedschaft für natürliche Personen entspricht, kostet 500 Euro pro Kalenderjahr.

II. Ordentliches Mitglied (nur natürliche Personen)

Die ordentliche Mitgliedschaft steht natürlichen Personen offen, die im Verein selbst und in Vereinsprojekten aktiv mitarbeiten oder diese (Drittmittelprojekte) initiieren möchten. Ein Antrag auf ordentliche Mitgliedschaft erfordert die Fürsprache von zwei oder mehr Vorstandsmitgliedern sowie ein persönliches Vorstellungsgespräch, beispielsweise auf den Workshops des NTF. Der Preis für die ordentliche Mitgliedschaft beträgt 15 Euro pro Kalenderjahr.

III. Ehrenmitglied (nur natürliche Personen)

Ehrenmitglieder werden in Folge eines Beschlusses der Mitgliederversammlung ernannt. Es können nur natürliche Personen Ehrenmitglied werden, welche sich in besonderer Weise um den Verein verdient gemacht haben. Sie haben die gleichen Rechte und Pflichten wie ordentliche Mitglieder und zahlen keinen Beitrag für Ihre Mitgliedschaft.

Der Antrag ist hier verfügbar.

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Nicht vergessen: Fachtagung und Workshop des Netzwerks Terrorismusforschung e.V.

Morgen und übermorgen finden die erste Fachtagung und zugleich der 13. Workshop des Netzwerks Terrorismusforschung e.V. statt – und zwar erneut am Arbeitsbereich Internetsoziologie in der Digitalen Klasse der UdK Berlin. Diesmal ist die Veranstaltung (anders als im März) zweigeteilt: am ersten Tag sprechen erfahrene Profis aus unterschiedlichen Disziplinen und der zweite Tag gehört den Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die zu den Themen Terrorismus, Extremismus und politische Gewalt forschen.

Mehr Infos dazu hier.

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Schäuble: Internet und die Einheit

Ein Screenshot von BILD.de mit viel Wahrheitswert in Wolfgang Schäubles Aussage …

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… und zum Glück substanzieller als manch Satz der Journalisten:

“1990 waren noch nicht einmal Mobiltelefone oder SMS weit verbreitet.”

Kein Wunder, denn der digitale Mobilfunk startete erst 1992 in Deutschland. Und zum Thema SMS nur soviel:

“Am 3. Dezember 1992 schickte der Ingenieur Neil Papworth die erste Kurzmitteilung des Short Message Service (mit dem Text »Merry Christmas«) von einem PC an ein Orbitel TPU 901 Mobiltelefon im britischen Vodafone-Netz. Dies geschah etwa ein Jahr nach der Einführung des GSM-Standards für Mobiltelefone in Europa.”

Das kann man leicht recherchieren. Denn diese Info findet man bei Wikipedia und sie sollte einem zumindest zu denken geben …

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Das Netzwerk Terrorismusforschung ist nun ein eingetragener Verein!

Endlich ist der letzte Schritt vollzogen: aus dem losen Netzwerk ist nun ein eingetragener Verein geworden, registriert beim Berliner Vereinsregister Amtsgericht Charlottenburg. Das bedeutet vor allem, daß in den nächsten Tagen und Wochen weitere Infos zu Mitgliedschaften, Projektmöglichkeiten und Kooperationen kommuniziert werden, denn ein Netzwerk lebt ja vor allem vom Mitmachen! Und die Möglichkeiten sind besser denn je – lassen Sie sich überraschen!

Weitere Infos in Kürze hier: www.netzwerk-terrorismusforschung.de

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“Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß” – Deutsche Terrorabwehr ohne Terrorabwehr

Da liegt Jens Jessen von der ZEIT völlig richtig:

“Übrigens wäre es auch aus pädagogischen Gründen hilfreich, wenn sich Deutschland emotional von Amerika etwas abnabeln würde. Das Land, nun schon seit zwei Jahrzehnten in die volle Selbstständigkeit entlassen, muss lernen, auch sicherheitspolitisch, auch in der Terrorabwehr auf eigene Verantwortung zu handeln.”

(Quelle: zeit.de)

Aber dann muß man auch bereit sein, den entsprechenden Preis dafür zu zahlen.

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Berliner Orte des Linksradikalismus: “Kiezverteidigung” um fast jeden Preis

Wenn in den berühmt-berüchtigten Lieblingskiezen der Berliner Linksradikalen Dinge geschehen, die ihnen nicht gefallen, können sie schon mal gewalttätig werden:

Linksextreme Gentrifizierungsgegner in Berlin: “Berliner Liste” irritiert Anwohner

Schwabenhatz und “Berliner Liste”: Fremdenfeindlichkeit unter dem Deckmantel der Kiezverteidigung

Linksextreme Gewalt treibt Henkel um

Brandstiftung an Autos am Görlitzer Park in Berlin: Bekennerschreiben bestätigt politische Tatmotivation

Berlinerliste – Mieter*innen stressen zurück

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Berliner Orte des Linksradikalismus: “Soli-Vokü” für die Lange Nacht der Hausbesetzer

Nach dem Hausbesuch ist vor dem Hausbesuch:

“Künstlerhaus Bethanien, Kreuzberg. „Vokü – Essen gegen Spende“. In der Druzbar-Volksküche, im Seitenflügel des Künstlerhauses Bethanien in Kreuzberg, kocht ein rothaariges Mädchen rotes Curry. Es läuft Ska, die Wände sind voller Sprüche, „Kein Mensch ist illegal“, „Mieten runter“, „Rauchen grenzt aus“. Rauchen ist nur im Gang erlaubt. Vor der Küche warten etwa 20 junge Menschen, viele Rastas, viele Tattoos, viele Piercings. Der „Soli“, den sie heute fürs Essen gegeben haben, ist für Antigentrifizierungsaktionen bestimmt, „Repressionsgelder“ sollen damit bezahlt werden, also Geldstrafen, zu denen gefasste Täter verurteilt wurden. Frage an die Wartenden: „Für welche Aktion ist der Soli heute?“ Schulterzucken. Keiner weiß Bescheid. „Soll wahrscheinlich auch keiner wissen“, mutmaßt eine junge Frau. Schließlich flüstert die rothaarige Köchin, es gehe um Aktionen „während der langen Nacht der Hausbesichtigungen“. Aber mehr will sie nicht sagen.”

(Quelle: tagesspiegel.de)

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