Conference Information: Digital Activism #Now – Information Politics, Digital Culture and Global Protest Movements

This may also be interesting for some Terrorism and Extremism Research Fellows focusing on the radical left, happening on April 4 & 5, 2014:

“Digital Activism #Now – Information Politics, Digital Culture and Global Protest Movements

The so-called “web 2.0” of social network sites was invented as a business strategy to react to the dot.com bust and, as revealed by the NSA scandal, it has been heavily used by the State as a platform of global surveillance. Yet, this space has also seen the rise of new powerful forms of digital activism, as seen in the adoption of Facebook and Twitter as means of mass mobilisation in the context of the Arab revolutions, the Spanish indignados and of Occupy Wall Street. These contradictions raise a number of burning questions for contemporary digital activists.”

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“Für die Bundeswehr zu forschen ist nicht kritikwürdig, sondern lobenswert”

Sagt der Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere. Und er liegt damit in pragmatischer Hinsicht völlig richtig, denn …

“Empirisch gilt leider: Wer sich nicht wehren kann, wird geschluckt.”

(Zitat: Michael Wolffsohn, ehemaliger Bundeswehr-Uni-Lehrstuhlinhaber und – vielleicht gerade deshalb – freier Geist)

Freiheit gibt es nicht umsonst. Bundeswehr- bzw. Sicherheitsforschung pauschal abzulehnen zeugt meines Erachtens von ideologischer Kurzsichtigkeit und undemokratischer Haltung. Forschung sollte – zu Recht – ohne Gesinnungsvorbehalt erfolgen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können selbst entscheiden, für wen sie wann und wo forschen, solange es freiheitlich-demokratisch geschieht. Und sie können dabei auch kritisch im Sinne guter Wissenschaft bleiben. An den Unis geht es nun mal in erster Linie um Wissenschaft, um Forschung und Lehre und nicht um Politik. Freiheit muß verteidigt werden – auch gegen politische Wirrköpfe von religiöser Seite, von links und von rechts.

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Scientific blogs: “a distinctive space between academic research and journalism”

“Mark Carrigan finds that academic blogging holds out the possibility of extending the role of the academic, rather than threatening its diminution. It allows for discoverability, less specialised communication, and a degree of space and freedom to extend beyond the realms of research.”

(source: blogs.lse.ac.uk)

I am one of the people who made the same experience. So: I agree and I also think that there are more chances than risks. It´s simply part of the daily academic work in these days. And thats good.

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“Pistole aus dem Drucker”: nicht nur aus Plastik, sondern auch aus Metall …

… und sicherlich noch aus zig anderen Materialen und Verfahren, die derzeit aber nicht so im Blickpunkt der Medienöffentlichkeit stehen wie der 3D-Drucker. Zudem ist der hier präsentierte “Metall-Drucker” sehr teuer, das Verfahren nicht neu (Stichwort: Sinter) … aber immerhin: die Marschrichtung dieses Phänomens scheint recht eindeutig zu sein, wie man anhand des Videos gut erkennen kann. Und das wirft immer neue Sicherheitsfragen auf, die einer Beantwortung bedürfen. Denn man sollte sich lieber rechtzeitig mit dem Gedanken beschäftigen, daß individueller Waffenbau aufgrund des technischen Fortschritts bereits in naher Zukunft kein absolutes Nischenphänomen mehr sein wird.

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Schäuble: Internet und die Einheit

Ein Screenshot von BILD.de mit viel Wahrheitswert in Wolfgang Schäubles Aussage …

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… und zum Glück substanzieller als manch Satz der Journalisten:

“1990 waren noch nicht einmal Mobiltelefone oder SMS weit verbreitet.”

Kein Wunder, denn der digitale Mobilfunk startete erst 1992 in Deutschland. Und zum Thema SMS nur soviel:

“Am 3. Dezember 1992 schickte der Ingenieur Neil Papworth die erste Kurzmitteilung des Short Message Service (mit dem Text »Merry Christmas«) von einem PC an ein Orbitel TPU 901 Mobiltelefon im britischen Vodafone-Netz. Dies geschah etwa ein Jahr nach der Einführung des GSM-Standards für Mobiltelefone in Europa.”

Das kann man leicht recherchieren. Denn diese Info findet man bei Wikipedia und sie sollte einem zumindest zu denken geben …

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