FHP-FWB: Hausarbeitenbenotung

Die Datenbank-Hausarbeiten sämtlicher Kurse sind grundsätzlich alle benotet worden – bei einigen Arbeiten möchte ich nochmal einen Blick werfen, da ich dort noch Nachkommastellen präzisieren möchte. Bis Ende August sollte auch dies erfolgt sein. Anfang September werden all die Personen benachrichtigt, von denen ich auf Anhieb keine Arbeit finden konnte. Zur Information für all diejenigen, die ihre Arbeit bereits abgegeben haben: Es stehen immer noch Arbeiten von TeilnehmerInnen aus. Somit bitte ich weiterhin um Geduld, was die Eintragung Ihrer Noten in den Kursakten angeht.

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Datenvermeidung als Strategie

“Es braucht nicht noch mehr Gesetze und Regeln, wie Daten zu schützen sind, wenn sie denn einmal vorliegen. Es braucht ein neues Denken, eine Übereinkunft, dass Daten zu vermeiden sind, wo es nur geht. Es braucht den Willen, mehr zu löschen, als zu sammeln; die Einsicht, dass der beste Schutz noch immer ist, Daten und somit Probleme gar nicht erst anzuhäufen.”

Es tut gut, so etwas zu lesen. Leider kommt dies viel zu selten vor.

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Misslungenes Identitätsmanagement

Peter Glaser schreibt: “Die Welt ist eine Google.”

Marco Dettweiler bringt diesen Satz ebenfalls.

Peter Glaser schreibt ihm daraufhin eine Mail mit dem Hinweis, daß er gegen ein ordentliches Zitat nichts einzuwenden hat, weil er meint, daß er der Erste gewesen sei, der diesen Satz kundgetan hat.

Marco Dettweiler reagiert mit einer absurden Antwort.

Peter Glaser veröffentlicht diese in seinem Blog und erntet bei den Kommentatoren fast einmütig Zustimmung ob der Absurdität der Dettweilerschen Antwort.

Marco Dettweiler erntet – neben dem Spott – noch etwas: Sucht man bei Google nach ihm, stößt man nun zuerst auf dessen geharnischte Mail und die Stellungnahmen dazu.

Blogs bieten unzweifelhaft in den meisten Fällen nur Schrott – hier dient ein Blog jedoch mal als interessantes Korrektiv (immer vorausgesetzt, die Mail von Marco Dettweiler wurde Peter Glaser auch so zugestellt). Mal sehen, wie lange der Google-Eintrag auf Platz 1 bleiben wird.

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Publius Project: Anonymität und Diffamierung

Anonymität und Diffamierung gehen im digitalen Raum hin und wieder Hand in Hand. Auf zahlreichen Websites findet man Behauptungen, die frei erfunden und doch keineswegs harmlos sind. Es gibt freilich zahlreiche Möglichkeiten, dagegen vorzugehen – manche sind dabei erfolgreicher als andere. Ein Tipp ist letztlich besonders erfolgversprechend: Die eigene Vernunft sollte man nicht vernachlässigen. Wenn diese schon nicht bei den Verleumdern zu finden ist, dann sollte sie zumindest bei den Leserinnen und Lesern zu finden sein. Denn:

Do we really want so much freedom that anonymous attackers can lawfully malign the innocent and helpless? Doesn’t freedom of speech come with an expectation that you will take responsibility for your words? (…) Of course, the problem would go away if everyone stopped patronizing these sites. In the long run, once the novelty has worn off, that is exactly what will happen.

(Anonymity on the Web, Publius Project, publius.cc)

Und uninteressant werden Verleumdungen eben spätestens dann, wenn das perfide Spiel durchschaut wurde. Außer für diejenigen, denen es nicht auf Logik und Vernunft ankommt.

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