Das überrascht nicht wirklich …

“Knapp zwei Drittel der deutschen Bevölkerung sind noch nicht firm im Umgang mit den neuen Medien.”

(Quelle: Bericht über Ergebnisse einer D21-Studie bei heise.de)

Und auch dies deckt sich mit meinen Beobachtungen:

“Der Anteil der “digitalen Außenseiter” ist gegenüber der vorigen Studie von vor einem Jahr von 35 auf 28 Prozent gesunken. Doch der Blick auf das Kompetenz- und Nutzungsprofil dieser Gruppe zeigt nach Ansicht der Macher der Studie, “dass sie den Anschluss an die digitale Welt immer weiter” verlöre.”

Völlig korrekt sieht man deshalb “… das Bildungssystem gefordert. Es müsse allen Bevölkerungsschichten maßgeschneiderte Angebote bereitstellen und die digitalen Medien als selbstverständliches Lernwerkzeug in die Wissensvermittlung integrieren.”

Bleibt nur zu hoffen, daß derartige Appelle (die kaum oft genug wiederholt werden können) nicht ungehört verhallen, sondern die Digitalisierung endlich als das angesehen wird, was sie ist: Epochal. Revolutionär. Die Zukunft.

Und mehr als Google Street View oder Facebook.