Privacy by Design: Privacy-Protective Surveillance

Another great inspiration for the realization of Freedom and Privacy presented by Privacy by Design Inventor and Lifetime Achievement Award Winner Ann Cavoukian:

Original commentary:

“The steady stream of revelations arising from the disclosures made by Edward Snowden have been deeply concerning for many around the world. The complete absence of any transparency has been unprecedented. In response, Dr. Cavoukian and Professor Khaled El Emam, of the University of Ottawa, have developed a new methodology called, “Privacy-Protective Surveillance,” (PPS) to remedy the blatant disregard for the basic tenets of a free and open society, while ensuring that our governments have effective measures to counteract terrorism.”

Privacy by Design: Privacy-Protective Surveillance Weiterlesen ...

“Deutschland ist so risikoscheu, es ist lächerlich”

“Deswegen sind in den vergangenen Jahren nicht Tausende Technologie-Start-ups entstanden, wie man es in einem Land der Erfinder und Ingenieure eigentlich erwarten würde. SAP ist noch immer das einzige deutsche Software-Unternehmen von Weltrang. Kein globales Phänomen des digitalen Zeitalters kommt aus Deutschland.”

Kein Kommentar zu diesem Beitrag – außer zustimmendem Kopfschütteln, gepaart mit leicht verzweifeltem Blick.

“Deutschland ist so risikoscheu, es ist lächerlich” Weiterlesen ...

Überwachung als Spiel: “Watch Dogs” von Ubisoft

Eigentlich reicht schon der Teaser, um zu erfahren, worum es hier geht:

“Überwachungskameras an jeder Ecke, Smartphones in jeder Hosentasche – und der Hacker Aiden Pearce hat auf sie alle Zugriff. Das Computerspiel “Watch Dogs” gibt einen Vorgeschmack darauf, wie die Zukunft in unserer datenfixierten Welt aussehen könnte.”

Die Quelle des obigen Zitats – ein ausführlicher SZ-Artikel – findet man hier.

Überwachung als Spiel: “Watch Dogs” von Ubisoft Weiterlesen ...

Internet und Gesellschaft in Reinform: die Diplomarbeit von Daniel Dalfovo

Damit man mal sieht, was in der Digitalen Klasse der UdK (in der sich mein Arbeitsbereich Internetsoziologie befindet) so gemacht wird und wie wunderbar das Zusammenwirken von Internet (Praxis) und Gesellschaft (Theorie) bzw. von Kust und Wissenschaft dabei funktionieren kann, empfehle ich die Diplomarbeit von Absolvent Daniel Dalfovo mit dem Namen “To Whom It May Concern”. Seine soziologische Hauptgrundlage ist die Akteur-Netzwerk-Theorie von Bruno Latour. Dazu kommt ein wenig internetsoziologischer Einfluss, bspw. die Betonung der Eigengesetzlichkeiten von Digitalisierung, soziale Auswirkungen des Hackings und methodische Möglichkeiten und Grenzen zur Analyse des Betroffenenverhaltens. Das Ergebnis ist ein hochspannendes Projekt, daß gleichermaßen künstlerisch für sich selbst stehen und sprechen kann und als medienpädagogisches Werkzeug einsetzbar ist. Sehr gut!

Internet und Gesellschaft in Reinform: die Diplomarbeit von Daniel Dalfovo Weiterlesen ...

Update a-i3/BSI-Symposium: Vortrag zu ISO 27018

Das leite ich gern weiter:

“Das a-i3/BSI Symposium hat dieses Jahr viele hochaktuelle Themen: Nicht nur die Heartbleed-Schwachstelle und der Warndienste des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik stehen dieses Jahr auf dem Programm.

Es freut es uns besonders, Ihnen einen der ersten Vorträge zum neuen, erst kürlich verabschiedeten, ISO 27018-Standard präsentieren zu dürfen. Der ISO Standard 27018 formuliert datenschutzrechtliche Anforderungen für Cloud-Dienste auf der Grundlage der EU-Datenschutzrichtlinie. Der an der Entwicklung maßgeblich beteiligte Christoph Rechsteiner von der SAP AG, wird den Standard vorstellen.

Die Veranstaltung richtet sich an Entscheidungsträger von Verwaltungsbehörden; Datenschutzbeauftragte in Organisationen und Unternehmen aus den Gebieten IT-Sicherheit, Softwareentwicklung und E-Commerce, an Juristen in Justiz, Unternehmen und Verbänden, spezialisierte Rechtsanwälte sowie Aufsichts- und Datenschutzbehörden.”

Mehr Infos hier.

Update a-i3/BSI-Symposium: Vortrag zu ISO 27018 Weiterlesen ...

Report: Heartbleed und die Folgen

Ein Thema, das man nicht zu schnell abhaken sollte – es hat spürbare Folgen:

“The Heartbleed security flaw on one of the most widely used “secure socket” encryption programs on the internet had an impact on a notable share of internet users, according to a new survey by the Pew Research Center: 39% of internet users say that after they learned of the online security problems they took steps to protect their online accounts by doing such things as changing passwords or canceling accounts. 29% of internet users believe their personal information was put at risk because of the Heartbleed bug. 6% of internet users say they believe their personal information was stolen. Overall, internet users generally have mixed and middling views about the security of their personal information online: About half (46%) say they think their information is “somewhat secure.” Some 23% believe their information is “very secure,” and 26% say it is “not too secure” or “not at all secure.””

(Quelle: Pew)

Den ganzen Report gibt es hier.

Report: Heartbleed und die Folgen Weiterlesen ...