Homo digitalis

Christian Stöcker schreibt bei SPIEGEL ONLINE vom “digitalen Ich”, welches seiner Meinung nach in Scherben liegt. Schade, daß es ein weiteres Mal nur um die technischen Aspekte geht – naja, fast: immerhin wird am Ende auch die Privatsphäre erwähnt:

Für Nutzer und Netz-Aktivisten ist das digitale Ich eine Frage von Vertrauen, Ordnung, Ehrlichkeit und Bequemlichkeit. Für die Großen im Netz ist es eine Frage des Geldes.

Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis jemand die Scherben des zerbrochenen Spiegels einsammelt und säuberlich zusammenklebt – und die Frage bleibt, ob man sich das wirklich wünschen soll. Oder ob das chaotische, zersplitterte Netz-Ich der letzte Schutz der digitalen Privatsphäre ist, der uns noch bleibt.

(Quelle: SPON)

Fazit: bitte mehr Soziales und weniger “Username + Passwort”. Das greift sonst zu kurz.

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Große Erfolge von UdK-Studierenden beim Prix Ars Electronica

“Beim diesjährigen Prix Ars Electronica, dem wichtigsten und mit 115.000 Euro höchstdotierten Medienkunstpreis, gingen die Goldene Nika (Julius von Bismark, “Image Fulgurator”) und zwei Anerkennungen (“touched echo” Markus Kison und “Appeel” Richard The, Gunnar Green, Frédéric Eyl, Willy Sengewald) an Studierende der UdK Berlin (…)” (Quelle: UdK-Website)

Damit dürfte unsere Digitale Klasse eine der erfolgreichsten der Welt sein.

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