Social Engineering: das erfolgreichste Seminar startet wieder

In wenigen Tagen startet wieder meine wahrscheinlich erfolgreichste Veranstaltung: das Blockseminar zum Thema #SocialEngineering an der TH Brandenburg. Dieses mit weitem Abstand beliebteste Seminar zeigt das ganze Spektrum des Social Engineerings in der analogen und der digitalen Welt und führt mithilfe von Gruppenarbeiten und Szenariobesprechungen nicht nur zu mehr Awareness und verbesserter Detektion, sondern widmet sich auch einem Abwehr- und Schulungsprogramm, welches für eigene Zwecke (bspw. in der eigenen Firma) eingesetzt werden kann.

Nun ist die Veranstaltung an der THB exklusiv für Studierende dieser Hochschule gedacht, aber da die Anfragen bezüglich Social-Engineering-Schulungen jedes Jahr mehr werden: Ich biete dieses Seminar auch außerhalb der THB an – allerdings nur als Firmenschulung, nicht für andere Hochschulen. Wenn Sie also z.B. wissen wollen

– was – konkret – nach Phishing, CEO Fraud und Co. zukünftig in den Bereichen Social Engineering und Social Hacking zu erwarten ist
– welche psychologischen, soziologischen und technischen Angriffsvektoren – abstrakt – gegenwärtig und zukünftig eine Rolle spielen
– wie Sie ganzheitlich eine dauerhafte SE-Awareness in Ihrer Firma schaffen können, auf Basis einer Balance zwischen Offenheit und Achtsamkeit
– welche wissenschaftlichen und praxisorientierten Schutzkonzepte tatsächlich sinnvoll sind und welche nicht

dann schreiben Sie mich an. Das Seminar kann sowohl für Einsteiger (vorrangig zur Schaffung der bereits erwähnten Awareness) als auch für Profis (zwecks Weiterentwicklung bestehender Konzepte) angeboten werden. Möglich ist alles zwischen wenigen Stunden Programm und mehrtägigem Workshop – vor Ort und digital.

Die besondere Stärke des Seminars liegt in seiner Wissenschaftlichkeit. Ich bearbeite dieses Themenfeld seit über 15 Jahren und habe dabei drei Schwerpunkte, die sich schnell herauskristallisiert und inzwischen längst bewährt haben:

– Maximal innovative Methodik basierend auf dem eigenen Forschungsfeld der Internetsoziologie und mehreren Forschungsprojekten auf nationaler und internationaler Ebene
– Anwendung eigener Forschungsergebnisse, die vor allem aus der Zusammenarbeit mit Polizeibehörden auf Landes- und Bundesebene, aber auch zusammen mit internationalen Forschungseinrichtungen und Unternehmen entstanden sind
– Verzicht auf eine eigene „Denkschule“, d.h. vollkommen unabhängige Konzeptentwicklung und Beurteilung bestehender Lösungen

Schreiben Sie mir eine Mail, falls Sie an einer Schulung interessiert sind. Einige Literaturempfehlungen und weitere Informationen finden Interessierte in unserem Sicherheitsforschungs-Wiki.