Vertrauen ist Pflicht, Kontrolle ist schlimmer: Vortrag auf dem KulturInvest Kongress 2014

In einigen Monaten halte ich hier einen Vortrag:

“Am 30. und 31. Oktober 2014 findet der sechste KulturInvest Kongress in den Verlagsräumen des Tagesspiegels in Berlin statt. In 36 Foren zeigen über 120 namhafte Referenten in den 10 Themenfeldern Kulturpolitik, Kulturmanagement, Kulturtourismus, Kulturmarketing, Kulturfinanzierung, Kultursponsoring, Kulturimmobilien, Kulturpersonal, Online und Social Media Marketing sowie Dirigieren & Führen aktuelle Trends auf und reflektieren Perspektiven des Zusammenwirkens von Kultur und Wirtschaft sowie Öffentlicher Hand und Medien.”

Mein Thema: Digitale (Un)Sicherheit. Denn: Vertrauen ist Pflicht, Kontrolle ist schlimmer. Worum es nun konkret geht? Ganz einfach: auch Kulturschaffende müssen im digitalen Zeitalter ein enormes Maß an Vertrauen in digitale Technik aufbringen – vielleicht sogar noch mehr als andere Akteure. Doch wie weit kann man überhaupt vertrauen? Worauf kommt es genau an? Wann ist Kontrolle besser? Und ist sie überhaupt “besser” – oder doch nur anders bzw. sogar schlechter? Welche Chancen, aber auch Risiken gibt es in Hinblick auf Vertrauen und Kontrolle – und was ist letztlich ein hilfreicher Weg, der beschritten werden kann, in Zeiten digitaler (Un)sicherheit? Mehr dazu im Programmheft auf Seite 48.