Freiwillige Datenabgabe bleibt gefährlich

Schön, dass sich die Macherinnen und Macher von aka-aki in der Netzwelt umgesehen haben und die Berichterstattung über ihr Projekt (“Leute anklicken”) kritisch begleiten.

Schade nur, dass der Kommentar zu meinem Beitrag (“Freiwillige Datenabgabe gefährlich”) am Kern der Aussage vorbeigeht. Und das nicht nur marginal. Denn im Beitrag geht es eben nicht um dieses Startup, sondern um die Frage, worauf sich Userinnen und User allzu oft und gerne freiwillig einlassen und ob ihnen das bewusst ist.

Die Macherinnen und Macher haben den Beitrag anscheinend nur sehr oberflächlich gelesen. Vielleicht hätte etwas mehr Sorgfalt nicht geschadet. Dann hätten sie auch gemerkt, dass dies kein österreichisches Blog ist, sondern eine Website made in Berlin.